
der kauf eines videospiels ist von mehreren faktoren abhängig. zum einen kann man spieletests lesen oder demos zocken, aber auch das cover der hülle kann einem ins auge springen und dann nimmt man es gleich mit.
ein aktueller artikel bei „1up.com“ widmet sich letzterem und untersucht die unterschiede der artwork-gestaltung der leerhüllen von den anfängen (z.b. centipede) bis heute (z.b. final fantasy x) und stellt die cover aus japan, europa und amerika gegenüber:
videogame-box-art, damals bis heute
[via]
die cooleren cover hat übrigens immer japan, alleine schon wegen der kryptischen japanischen sprache.
Sharing is caring:
- Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um auf WhatsApp zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um auf Telegram zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um in Skype zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um dies einem Freund per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Gefällt mir:
Gefällt mir Wird geladen...